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Das Verhältnis von Mensch und Maschine im Werk Heinrich Hausers

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Die Arbeit liefert eine umfassende literaturwissenschaftliche Analyse des Gesamtwerks Heinrich Hausers im Hinblick auf das Verhältnis zwischen Mensch und Maschine. Im Fokus steht dabei die Einordnung in ideen- und kulturgeschichtliche Kontexte der 1920er, 1930er und 1940er Jahre vor dem Hintergrund des Krisendiskurses der Moderne. Diese Monografie ist die erste umfassende literaturwissenschaftliche Analyse des Gesamtwerks des Schriftstellers, Journalisten, Fotografen und Dokumentarfilmers Heinrich Hauser (1901-1955). Im Fokus steht eine für die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts typische Schlüsselfrage nach dem Verhältnis zwischen Mensch und Maschine. Die Autorin beleuchtet das künstlerische Schaffen Hausers vor dem Hintergrund seiner ideen- und kulturgeschichtlichen Provenienz und zeigt, wie Hauser in seinen Werken den allgemeinen Krisendiskurs der Moderne aufgreift. Darüber hinaus liefert die Publikation einen kritischen Einblick in die Biografie eines Vertreters des Literatursystems der Weimarer Republik, der NS-Zeit und des Exils, der sich einer vereinfachenden Kategorisierung der Literaturgeschichte entzieht. Inhaltsverzeichnis Heinrich Hauser - Gesamtwerk - Mensch und Maschine - Literatur und Technik - Moderne - Biografie Hauser - Hauser und NS-Kulturpolitik - Arbeit - Rationalisierung - Fortbewegung - Ästhetik - Wahrnehmung von Maschinen - Emotionen gegenüber Maschinen - Verschmelzung mit Maschinen - Kreatürlichkeit von Maschinen - Science-Fiction

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Das Verhältnis von Mensch und Maschine im Werk Heinrich Hausers, Mirjam Schubert

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2020
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