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Elektrische Reaktions-Audiometrie

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Für ihre Fachkollegen haben die Autoren umfangreiches klinisches Datengut anwendungsorientiert und praxisgerecht verarbeitet. Im Gegensatz zur Literatur über akustisch evozierte Potentiale stellen sie in ihrem Buch die Anwendung der ERA-Methode in der Audiologie deutlich in den Vordergrund. Bei der Darstellung der diagnostischen Möglichkeiten legen sie besonderes Gewicht auf die auftretenden Fragen im HNO-Bereich (z.B. Hörschwellenbestimmung, Differenzierung sensori-neuraler Schwerhörigkeiten) und zeigen den Stellenwert der ERA innerhalb aller audiometrischen Verfahren. Für die Erkennung neuraler Hörstörungen weisen sie auf den Einsatz moderner bildgebender Verfahren (NMR-Tomographie) hin. Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung.- 2 Anatomische und physiologische Grundlagen.- 2.1 Anatomie des auditorischen Systems.- 2.2 Physiologische Grundlagen der AEP.- 2.3 Elektroanatomie der Kochlea.- 2.4 Erregungsauslösung durch Schallverarbeitung in der Kochlea.- 2.5 Efferente Steuerung.- 2.6 Potentialgenerierung und fortleitung in neuralen Strukturen.- 2.7 Nah- und Fernfeldregistrierung.- 2.8 Spontanaktivität und evozierte Potentiale.- 2.9 Erregungsfortleitung.- 2.10 Verschaltung und Verarbeitung.- 2.11 Kortikale Potentiale und Verarbeitung .- 3 Eigenschaften des EEG.- 4 Meßtechnik.- 4.1 Erzeugung der akustischen Reize.- 4.2 Elektroden.- 4.3 Verstärkung und Filterung des EEG.- 4.4 Digitale EEG-Verarbeitung.- 5 Durchführung der Messungen.- 5.1 Patienten Vorbereitung.- 5.2 Spezielle Untersuchungsverfahren.- 6 Signalverarbeitung.- 6.1 On-line-Verfahren.- 6.2 Off-line-Verfahren.- 7 Auswertung.- 7.1 Erkennung der Potentiale und Schwellenbestimmung.- 7.2 Ermittlung von Latenzen und Amplituden.- 7.3 Weitere Verarbeitung der Latenz- und Amplitudenwerte.- 8 Physiologische Eigenschaften der AEP.- 8.1 Einteilungskriterien und Nomenklatur .- 8.2 Sehr früh akustisch evozierte Potentiale (SFAEP).- 8.2.1 Kochleäre Mikrophonpotentiale (CM) ..- 8.2.2 Summationspotential (SP).- 8.2.3 Summefiaktionspotential des Hörnervs (SAP).- 8.3 Frühe akustisch evozierte Potentiale (FAEP).- 8.4 Potentiale mittlerer Latenz (MAEP).- 8.5 Späte akustisch eovzierte Potentiale (SAEP).- 8.6 Zusammenfassung.- 9 Klinische Einsatzgebiete der AEP.- 9.1 Allgemeine Zielsetzungen der objektiven Audiometrie.- 9.2 Objektive Hörschwellenbestimmung.- 9.2.1 Früherfassung einer Schwerhörigkeit im 1. Lebensjahr.- 9.2.2 Hörschwellenbestimmung bei Kleinkindern.- 9.2.3 Schulalter.- 9.2.4 Jugendliche und Erwachsene.- 9.3 Topodiagnostik und Differenzierung von Schwerhörigkeiten.- 9.3.1 Schalleitungsschwerhörigkeit.- 9.3.2 Kochleäre oder sensorische Schwerhörigkeit.- 9.3.3 Retrokochleäre Schwerhörigkeit.- 9.4 Klinische Befunde.- 9.5 Befunde bei primär nicht neurootologischen Krankheitsbildern.- 9.6 Intraoperatives Monitoring.- 10 Validität der ERA-Methoden.- 10.1 Zuverlässigkeit von Hörschwellen-bestimmungen.- 10.2 Zuverlässigkeit der Topdiagnostik.- Literatur.- Anhang A:.- Indikationsregeln für ERA-Untersuchungen.- Anhang B:.- Apparative Parameter und deren Einstellung.- Anhang C:.- Normalwerte für Latenzen und Amplituden.- Anhang D:.- Empfehlungen zur Durchführung der ERA.- Anhang E: Hinweise zur Sedierung.- Anhang F: Technischer Störungsbeistand.

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Elektrische Reaktions-Audiometrie, S. Hoth, T. Lenarz

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2012
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