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WILDTIERE AUF DER STRAßE GETÖTET

Eine vorläufige Studie über die Auswirkungen von Strassen auf Wildtiere im Sigur-Plateau, The Nilgiris, Tamil Nadu

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In der vorliegenden Studie wurden insgesamt 174 Vorkommen der Wirbeltierfauna erfasst. Davon waren Reptilien (39,65 %) prozentual stärker vertreten, gefolgt von Säugetieren (33,33 %), Vögeln (19,54 %) und Amphibien (7,47 %). Bei den Vögeln war der Haussperling stark betroffen, gefolgt von der Kohltaube, dem Urwaldsprecher, der Hirtenmaina, dem Rothühner, dem Francolin und der Lachtaube, die ebenfalls einen beträchtlichen Anteil der Verkehrstoten ausmachten. Diese Vögel sind aus Gewohnheit Gaminivoren und Insektenfresser. Sie sind von den Nahrungsmitteln betroffen, die von den Touristen als Grund für den Unfall mit dem Fahrzeug weggeworfen wurden. Die am stärksten betroffenen Säugetierarten waren Bandicoot-Ratten und Feldratten. Da beide nachtaktiv sind, bewegen sie sich in den späten Abend- und Nachtstunden. Abgesehen von nachtaktiven Säugetierarten wurde das Drei-Streifen-Palmen-Eichhörnchen (24,13%) in beträchtlicher Zahl beobachtet. Insgesamt wurden in dieser Studie 8 Reptilienarten gemeldet. Davon war die Garteneidechse am stärksten von Straßenschlachtungen betroffen (62,31%). In der Gemeinschaft der Amphibien wurde in der vorliegenden Untersuchung festgestellt, dass Duttaphrynus melanostictus die am stärksten von Verkehrstoten betroffene Art war (76,92%).

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WILDTIERE AUF DER STRAßE GETÖTET, Arockianathan Samson, Balasundaram Ramakrishnan, Jabamalainathan Leona Princy

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2020
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