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Der fotografische Blick

Analogien und Differenzen zwischen Malerei und Fotografie im amerikanischen Realismus des 20. Jahrhunderts

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  • 320pages
  • 12 heures de lecture

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Malerei und Fotografie werden in der Kunstgeschichte generell als voneinander unabhängige Kunstformen betrachtet. Diese Arbeit geht anhand der amerikanischen Malerei und Fotografie des 20. Jahrhunderts der Frage nach, in welcher Form Malerei und Fotografie verflochten sind und nicht zuletzt zu einer untrennbaren Einheit werden. Die Dominanz des Mediums Fotografie bestimmt nicht nur die Malerei, sondern auch die Wahrnehmung, die seit dem frühen 20. Jahrhundert maßgebend von Fotografie und Film bestimmt wird. Eine gemeinsame Sprache - ein "fotografischer Blick" - wird vielfach erst in einem übergeordneten kultur- und zeithistorischen Kontext fassbar. Abgesehen von sozial- und gesellschaftskritischen Motiven hält eine Ästhetisierung des Trivialen und eine Zufälligkeit Einzug, die dennoch, mit wenigen narrativen Mitteln, eine klare Aussage macht. Neben einer allgemeinen Darstellung der Malerei und Fotografie im 19. Jahrhundert sind u.a. die Straight Photography, der Präzisionismus, die Sozialdokumentarfotografie (FSA), Edward Hopper, Walker Evans, Diane Arbus, die Malerei und Fotografie der Nachkriegszeit ("Beat Generation"), die Pop Art und der Fotorealismus Gegenstand der Analyse.

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Der fotografische Blick, Alexandra Puntigam

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2008
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