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Der rechtsvergleichende Teil der Arbeit beleuchtet die dogmatischen Grundlagen und maßgeblichen Wertungen von Schenkungen auf den Todesfall aus erbrechtlicher Warte im deutschen, österreichischen, schweizerischen und englischen Recht. Im Zentrum des kollisionsrechtlichen Teils steht die EU-Erbrechtsverordnung und deren einschlägige Wertungen. Schenkungen auf den Todesfall werfen die Frage auf, ob diese ihrer Zwitternatur wegen aus erbrechtlicher Warte zulässig sind. Die rechtsvergleichende Analyse beleuchtet deren Rechtsnatur ebenso wie die dogmatischen Grundlagen und legt die maßgebenden erbrechtlichen Wertungen dar, insbesondere den Schutz der Nachlassbeteiligten. Betrachtet werden das deutsche, das österreichische, das schweizerische und das englische Recht. Im Zentrum der kollisionsrechtlichen Betrachtung steht die am 17.08.2015 in Kraft getretene EU-Erbrechtsverordnung. Herausgearbeitet werden die maßgebenden Wertungen unter Berücksichtigung der involvierten Interessen und des Meinungsstandes. Davon ausgehend wird ein eigener Ansatz für die kollisionsrechtliche Lösung entwickelt und der Reformbedarf offengelegt. Inhaltsverzeichnis Inhaltsübersicht - Vorwort - Abkürzungsverzeichnis - § 1 Einleitung - § 2 Die Schenkung auf den Todesfall im materiellen Recht von Deutschland, Österreich, der Schweiz und England - § 3 Die Schenkung auf den Todesfall im IPR - § 4 Zusammenfassung - Literaturverzeichnis
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Die Schenkung auf den Todesfall in der Rechtsvergleichung und im europäischen IPR, Malte Weismüller
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