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Prognosen im Kapitalmarktrecht

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Diese Arbeit untersucht, wie Emittenten eine gute Prognoseberichterstattung gewährleisten können. Dazu werden die Prognoseberichterstattung als Teil der Regelpublizität, die Veröffentlichung von (Gewinn-)Prognosen in Wertpapierprospekten sowie schließlich Prognosen im Rahmen der Ad-hoc-Publizitätspflicht in den Blick genommen. Vor dem Hintergrund der umfangreichen Veränderungen, die das Kapital-marktrecht in den vergangenen Jahren erfahren hat, stellen sich für Emittenten verschiedene Anwendungsfragen bei der Prognoseberichterstattung. Während. Investoren ein besonders hohes Interesse daran haben, die Zukunftsaussichten von Emittenten und die Entwicklung derer Wertpapiere zutreffend einschätzen zu können, kann eine fehlerhafte Prognoseberichterstattung zu schwerwiegenden (haftungsrechtlichen) Folgen für Emittenten führen. Diese Arbeit untersucht und erläutert, wie Emittenten eine gute Prognoseberichterstattung gewährleisten können und welche gesetzlichen und / oder untergesetzlichen Anforderungen und Spielräume dabei bestehen. Inhaltsverzeichnis Vorwort - Abkürzungsverzeichnis - A. Einführung - B. Der Prognosebegriff im Kapitalmarktrecht - C. Prognoseberichte im Rahmen der Regelpublizität - D. Prognosen im Rahmen von Wertpapierprospekten - E. Prognosen und Ad- hoc- Mitteilungen - F. Zusammenfassung in Thesen - Literaturverzeichnis

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Prognosen im Kapitalmarktrecht, Andreas Michael Mildner

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