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Fließestrich unter Verwendung aufbereiteter Rohstoffe

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Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Inhaltlich setzt sich diese Arbeit aus einem allgemeinen Teil und einem Forschungsteil zusammen. Der allgemeine Teil beschäftigt sich vor allem mit der Zusammensetzung bzw. mit dem konstruktiven Aufbau der verschiedenen Estricharten. Weiters werden hier Schadenstypen und Begleitmaßnahmen die man beim Estricheinbau beachten sollte angeführt. Die Versuchsreihe beschäftigt sich mit der Entwicklung eines neuen Bindemittels auf Basis von Braunkohlenflugasche. Allgemeiner Teil: Estrich bzw. Fließestriche setzen sich aus Zuschlagsstoffen, Zugabewasser, Zusatzstoffen, Zusatz- und Bindemitteln zusammen. Je nach ihrer Einbauart unterscheidet man grundsätzlich zwischen Verbundestrichen, Estrichen auf Trennschicht, Estrich auf Dämmschicht, Heizestrichen und Fertigteilestrichen. Desweiteren werden Estriche hinsichtlich ihrer Bindemittel unterschieden. Die marktbestimmenden Bindemittel sind dabei: Zement (Zementestrich), Anhydrit bzw. Calciumsulfat (Anhydritestriche bzw. Calciumsulfatestriche), Gußasphalt (Gußasphaltestrich), Magnesia (Magnesiaestrich). Bei der Wahl des Estriches müssen die Eigenschaften dieser Bindemittel beachtet werden, so weisen beispielsweise Zementestriche ein relativ hohes Schwindmaß und Anhydritestriche eine hohe Feuchtigkeitsunbeständigkeit auf. Ein besonders Augenmerk muß dabei auch auf die Anordnung von Fugen gelegt werden, die vor allem Quell- und Schwindschäden vorbeugen. Forschungsteil: Bindemittel auf Basis Zement bzw. CaSO4 weisen einen relativ hohen Herstellungsaufwand auf und führen im Estrich, wie bereits erwähnt, zu unerwünschten Begleiterscheinungen. Ein geeigneter Ersatz für ein Bindemittel stellt CaO-reiche Braunkohlenflugasche (BFA), die bei der Verbrennung von Braunkohlen in Elektrofiltern abgeschieden wird, dar. BFA besitzt starke hydraulische Eigenschaften und kann durch Aufbereitungsmaßnahmen durchaus als geeigneter Bindemittelersatz im Estrich angesehen werden. Bei den Versuchsreihen wurde Braunkohleflugasche aus dem Kraftwerk Schkopau verwendet, die sich durch ihre hohen Freikalkanteile auszeichnet. Daher kommt es zu einen schnellen Erhärten der Asche. Die Laboruntersuchungen setzten sich dabei folgendermaßen zusammen: Untersuchung des Ausgangsstoffes Prüfung der Druck- Biegezugfestigkeit Prüfung des Quell- und Schwindverhaltens Prüfung der Gesamtporosität und Trockenrohdichte Rezepturoptimierung für Fließestriche Ergebnisse: Durch die Verwendung von aufbereiteter [ ]

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Fließestrich unter Verwendung aufbereiteter Rohstoffe, Dietmar Thomaseth

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2003
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