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Dieses Sanga-Volk verließ die heutige Wüste Sahara und zog nach Kisale, Kamoa und schließlich ganz Süd-Katanga. Während ihrer Reisen trafen sie auf andere Völker, die nur zwei Möglichkeiten hatten: sich ihnen anzuschließen oder diesen Ort zu verlassen und sich anderswo niederzulassen. Aber die meisten von ihnen entschieden sich dafür, sich den Sanga anzuschließen, und so entstanden andere Völker durch Heirat zwischen ihnen. Dies ist das heutige Katanga. Diese Bevölkerungen mussten ihren Sanga-Eltern bis ins heutige Katanga folgen, wo im 15. Jahrhundert in Zentralafrika ein neues Phänomen auftrat: die Entstehung der Sanga-Staaten (luba, lunda und kazembe): der internationale Handel, die Beherrschung der Eisen- und Kupfermetallurgie, die "croisettes" als Tauschwährung, die Gründung von Unternehmen usw. Der internationale Handel, die Beherrschung der Eisen- und Kupfermetallurgie, die Verwendung von Kroketten als Tauschwährung, die Gründung von Unternehmen usw. werden das Leben der Sanga im Laufe der Jahrhunderte bis zur Ankunft der belgischen Kolonisatoren prägen, die beginnen werden, diese Aktivitäten zu zerstören. M'siri wird das erste Opfer sein, weil er verletzen wird, indem er seinen eigenen Staat ohne die Hilfe der Sanga gründen will. Belgien wird dasselbe tun, und beide werden dasselbe Schicksal erleiden. Belgien wird dasselbe tun und beiden wird dasselbe Schicksal widerfahren. Es wird ein Bündnis zwischen den beiden gegründet und die Sanga werden Widerstand leisten.
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ENTHÜLLUNG ÜBER GEHEIMOPERATIONEN IN KATANGA, Serge Nöel
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