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Im 18. Jahrhundert entwickelte sich ein europäisches Bewusstsein, das trotz konfessioneller und nationaler Unterschiede durch eine Rückbesinnung auf die Antike geprägt war. Kunst, Kultur und Wissenschaft wurden als zentrale Merkmale der europäischen Identität hervorgehoben, während außereuropäische Völker als rudimentär angesehen wurden. Die Kommunikation unter Gelehrten nahm zu, unterstützt durch Reisen zu bedeutenden künstlerischen Stätten, insbesondere nach Italien. Diese Reisen führten zu einem Austausch zwischen englischen, französischen, deutschen und polnischen Intellektuellen und legten den Grundstein für zahlreiche Antikensammlungen.
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Die Antikensammlungen des 18. Jhs. am Beispiel der Sammlung des Fürsten Leopold Friedrich Franz von Anhalt-Dessau, Marco Chiriaco
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