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Jugendliche als Adressat(innen) der Sozialpädagogik. Gewaltpräventative Adressierung von Mädchen

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Die Arbeit untersucht die enge Verknüpfung von Gewalt und Jugend in Medien und Wissenschaft, wobei besonders die Wahrnehmung von Jugendgewalt als Jungengewalt thematisiert wird. Sie analysiert, wie in der gesellschaftlichen Diskussion Geschlecht und Gewalt oft in einem binären Rollenverständnis dargestellt werden: Frauen gelten als Opfer, Männer als Täter. Diese Perspektive wird anhand von Statistiken und empirischen Untersuchungen hinterfragt, um ein differenzierteres Bild von Geschlechterrollen in der Gewaltdebatte zu vermitteln.

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Jugendliche als Adressat(innen) der Sozialpädagogik. Gewaltpräventative Adressierung von Mädchen, Elisabeth Adam

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2019
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