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Die South Sea Bubble in England (1720)

Börsenschwindel und Spekulationsfieber in der frühen Neuzeit

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Der Börsencrash der South Sea Bubble im Jahr 1720 ist ein zentrales Thema dieser Studienarbeit. Die South Sea Company, die Anleger mit dem Versprechen hoher Gewinne aus dem Südseehandel anlockte, erwies sich als weitgehend ineffektiv, da sie kaum nennenswerte Erträge aus ihrem Kerngeschäft erzielte. Stattdessen agierte sie vor allem als Finanzdienstleister, der die britischen Staatschulden refinanzierte und zu diesem Zeitpunkt über 80% dieser Schulden hielt. Die Arbeit beleuchtet die wirtschaftlichen und politischen Verflechtungen, die zu diesem spektakulären Zusammenbruch führten.

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Die South Sea Bubble in England (1720), Andreas Kern

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2011
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