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Die Arbeit untersucht die staatlich konstruierte Erinnerungskultur an den Zweiten Weltkrieg in Russland und deren Besonderheiten. Im Fokus steht, wie der Staat die Erinnerung an den Sieg aus Sowjetzeiten instrumentalisiert und welche Kriegsmythen vom Kreml propagiert werden. Zudem wird analysiert, wer von dieser Erinnerung profitiert und in welcher Weise sie missbraucht wird. Die Autorin beleuchtet das vom Staat geschaffene Erinnerungsparadigma und geht der Frage nach, wie die Erinnerungskultur im heutigen Russland gestaltet ist.
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Wie erinnert man in Russland an den Krieg? Erinnerungskultur an den Zweiten Weltkrieg im heutigen Russland, Ivan Kulnev
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- 2014
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