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Die Arbeit untersucht die Bedeutung von persönlichen Beziehungen für die Herrschaftsstrukturen im Mittelalter, insbesondere in der spätstaufischen Zeit. Sie beleuchtet, wie politische Bündnisse durch Heiratsallianzen gefestigt wurden, da Ehen als unauflösliche Bindungen galten und somit Verträge stabilisierten. Die Analyse zeigt auf, dass die Auswahl von Ehepartnern für Fürsten stark durch politische Motive geprägt war, was die intrinsische Verbindung zwischen Heiratsstrategien und politischem Machtspiel verdeutlicht. Die Studie bietet somit einen tiefen Einblick in die Rolle von Ehen als Instrumente der politischen Stabilität.
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Die Politik der Eheschließung. Die ravensbergisch-tecklenburgische Eheabredung von 1238, Maria Hager
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