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Im Kontext der Wahl von Jean-Claude Juncker zum Präsidenten der Kommission am 15. Juli 2014 wird ein konstitutioneller Machtkampf zwischen dem Europäischen Rat (ER) und dem Europäischen Parlament (EP) beleuchtet. Der Vertrag von Lissabon, der erstmals die Nominierung und Wahl des Präsidenten regelte, ließ Interpretationen zu, ob der ER oder das EP den entscheidenden Einfluss ausüben würde. Diese Situation stellt einen kritischen Moment dar, der die zukünftige Entwicklung der EU und das Spannungsfeld zwischen supranationaler und intergouvernementaler Perspektive maßgeblich beeinflussen könnte.
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Zwischen Vertragstext und Vertragswirklichkeit. Die Wahlfunktion des Europäischen Parlamentes, Fabian Herbst
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