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Das Verhältnis von Eltern und Kindern in der chinesischen Familienrechtsgesetzgebung

Vom Qing-Kodex zum Zivilgesetzbuch der Republik China

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Die Entwicklung des Eltern-Kind-Verhältnisses in China wird über Jahrtausende hinweg betrachtet, wobei die strikte Unterordnung der Kinder durch wirtschaftliche, religiöse und rechtliche Faktoren gesichert war. Mit den Reformen zu Beginn des 20. Jahrhunderts, insbesondere dem neuen Zivilgesetzbuch von 1929-1931, erlebte dieses traditionelle Verhältnis einen tiefgreifenden Wandel hin zur Emanzipation der Kinder. Simon Dewes untersucht die Veränderungen im Familienrecht und die Suche nach neuen rechtlichen Grundlagen, die diese Transformation begleiteten, und analysiert die zugrunde liegenden Beweggründe.

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Das Verhältnis von Eltern und Kindern in der chinesischen Familienrechtsgesetzgebung, Simon Dewes

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2020
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