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Die Arbeit beleuchtet die Theorien von Georg Kerschensteiner und Eduard Spranger im Kontext der Berufserziehung zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Diese Zeit war durch die Große Depression und die Industrialisierung geprägt, die den Übergang zum Massenzeitalter einleitete. Der Wandel führte dazu, dass Jugendliche zunehmend als Werksarbeiter ausgebildet wurden, während die umfassende Erziehung in Handwerkerfamilien zurückging. Die Strukturveränderungen im Handwerk und die damit verbundene Auflösung traditioneller Sozialstrukturen hatten weitreichende Auswirkungen auf die berufliche und soziale Erziehung der Lehrlinge.
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Georg Kerschensteiner und Eduard Spranger - Konfliktlinien in der Berufsbildung in Hinblick auf die höhere Allgemeinbildung, Thomas Melzl
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- 2007
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