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Landstände im thüringisch-obersächsischen Raum (1231-1498)

Ein Beitrag zur Geschichte des mitteldeutschen Hoch- und Niederadels

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161pages
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6heures

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Die Untersuchung von Uwe Schirmer beleuchtet die Anfänge landständischer Partizipation im thüringisch-obersächsischen Raum und stellt die bisherige Datierung ins 15. Jahrhundert in Frage. Er analysiert die Rolle der Landfriedensgerichte zwischen 1287 und 1346 sowie die gesellschaftliche Akzeptanz der Friedensrichter. Nach der Mitte des 14. Jahrhunderts integrierte sich der Fürstenhof als zivilisatorisches Zentrum, während der Niederadel, besonders in Krisenzeiten, als territorialer Moderator und stabilisierender Faktor auftrat. Dies führte zur Integration der Schriftsassen in das politische System und zur Bildung der kursächsischen Ritterschaft.

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Landstände im thüringisch-obersächsischen Raum (1231-1498), Uwe Schirmer

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2021
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