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Imaginäre Geographie der Grenzziehung und Begegnung

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Die Arbeit untersucht die imaginäre Geographie als eine Geographie der Wahrnehmung, die 1979 von Edward Said im Kontext des Orientalismus eingeführt wurde. Sie definiert die Perzeptionsgeographie und erläutert deren Methoden, unterstützt durch anschauliche Beispiele. Zudem wird auf aktuelle Forschungsergebnisse eingegangen, um die Relevanz und Anwendung dieser Konzepte in der Humangeographie zu verdeutlichen. Die Analyse bietet einen tiefen Einblick in die Wechselwirkungen zwischen Wahrnehmung und geographischem Verständnis.

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Imaginäre Geographie der Grenzziehung und Begegnung, Patrick Boll

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2011
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