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Die Arbeit untersucht die Gründe, warum einige Maler ihrem künstlerischen Stil treu bleiben, während andere einen Stilwechsel vollziehen. Anhand der Gesamtwerke von A.R. Penck, Henry Darger, Balthus, Sigmar Polke und Gerhard Richter wird analysiert, welche individuellen und externen Faktoren zu diesen unterschiedlichen Ansätzen führen. Ziel ist es, die künstlerischen Überlebensstrategien im 19. Jahrhundert zu beleuchten und die Dynamik zwischen Stiltreue und Stilbruch in der Malerei zu verstehen.
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Stilbeständige und stilwandlerische künstlerische Werke im 20. Jahrhundert, Moritz Schleime
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- 2007
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