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Die Studie analysiert die Selbstdarstellungen der surrealistischen Künstlerin Leonora Carrington und deren Einfluss auf ihre Identitätsentwicklung. Durch die Verbindung von Bildhermeneutik und objektiver Hermeneutik wird ein tiefgehender Einblick in Carringtons biografische Entwicklung gegeben. Die Identitätstheorie von Erik H. Erikson dient als Brücke zwischen kunsthistorischen und sozialwissenschaftlichen Ansätzen. Besonderes Augenmerk liegt auf den Wechselwirkungen zwischen ihren persönlichen Erfahrungen und dem Surrealismus, während gleichzeitig das Ziel verfolgt wird, ihr künstlerisches Erbe auch in Europa bekannt zu machen.
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Leonora Carrington. Die Korrespondenz von Biographie und Selbstdarstellung, Eva Starck-Ottkowitz
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- 2016
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