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Die Arbeit beleuchtet die tiefgreifende Wirkung von Märchen auf Kinder und Erwachsene, basierend auf den Ansichten von Johann Gottfried Herder und Hans Christian Andersen. Herder beschreibt, dass Kinder, denen Märchen vorenthalten werden, emotionale Lücken entwickeln. Andersen hingegen betont, dass seine Märchen für beide Altersgruppen konzipiert sind, sodass auch Erwachsene durch ihre Fähigkeit, komplexe Ebenen zu erkennen, wertvolle Einsichten gewinnen können. Die Analyse zeigt, wie Märchen als universelles Medium fungieren, das generationsübergreifende Themen und Kritiken transportiert.
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Zwischen Realität und Märchenwelt. Eine Analyse zweier Kunstmärchen von Hans Christian Andersen, Sandy Penner
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- 2008
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