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Die Arbeit untersucht die Auswirkungen der Digitalisierung und Globalisierung auf die Wahrnehmung und das Theater. Sie analysiert, wie die Technisierung neue Dimensionen in der Theaterkunst eröffnet und den Raum, den Körper und die Stimme inszeniert. Das Theater wird als ein intermedialer Raum dargestellt, der verschiedene Kunstformen wie Computertechnik, Plastik, Malerei und Musik miteinander verbindet. Diese Entwicklung zeigt, wie das Theater sich an die modernen medialen Einflüsse anpasst und gleichzeitig seine eigene künstlerische Identität bewahrt.
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Intermedialität im Theater, Anika Richmann
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