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Im Mittelpunkt steht das 2012 gegründete Institute for Human Activities (IHA) von Renzo Martens in der Demokratischen Republik Kongo, das eine kontroverse Debatte auslöst. Während einige Kritiker es als zynischen Kommentar zur kritischen Kunst betrachten, wird es von anderen als präzise Kritik an den westlichen Kunstökonomien gewürdigt. Diese komplexe Konstellation stellt Kunstkritik und -geschichte vor Herausforderungen, da sie oft in thematische Zuspitzungen oder einengende Kategorisierungen verfallen.
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Post/koloniale Verstrickungen, Siri Peyer
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