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Die Arbeit analysiert die rechtspositivistischen und naturrechtlichen Ansätze während der Weimarer Republik und deren Einfluss auf politische Entwicklungen. Sie hinterfragt die gängige Meinung, dass der Aufstieg Hitlers und die Abschaffung der Demokratie auf das Fehlen verbindlicher, naturrechtlicher Grundrechte in der Weimarer Verfassung zurückzuführen sind. Anhand von parlamentarischen Diskussionen wird aufgezeigt, dass diese Annahme irreführend ist und das heutige Grundgesetz nicht als Garantie gegen eine Wiederholung historischer Fehler betrachtet werden kann.
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Rechtsstaatliches Denken und juristische Praxis in der Weimarer Republik, Andreas Albrecht
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