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Die Studienarbeit untersucht Adolf Hitlers komplexe Beziehung zur Kunst, die von seinem frühen Interesse und dem Wunsch, Maler zu werden, geprägt war. Obwohl er mehrfach von der Akademie in Wien abgelehnt wurde, betrachtete er sich nicht als gescheitert, sondern als verkanntes Genie. Diese Selbstwahrnehmung beeinflusste seine politische Karriere, in der er Kunst als Machtinstrument nutzte. Ab 1933 konnte er seine privaten Kunstansichten zur öffentlichen Norm erheben, indem er unerwünschte Kunst ausgrenzte und eine eigene Sammlung aufbaute. Die Arbeit analysiert die Auswirkungen der nationalsozialistischen Kunstpolitik und die damit verbundenen Sammlungen und Verbote.
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Sammeln und Ausgrenzen - Kunstpolitik im Dritten Reich, Jacqueline Koller
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