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Pygmalion und Frankenstein. Als antagonistische Konzeptionen desselben Mythos

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Die Erschaffung eines künstlichen Menschen ist das zentrale Thema, das sowohl in Ovids "Metamorphosen" als auch in Mary Shelleys "Frankenstein" behandelt wird. Trotz des zeitlichen Abstands von fast 1800 Jahren zeigen beide Werke, wie das Streben nach Schöpfung und die damit verbundenen Wunder und Gefahren die menschliche Vorstellungskraft prägen. Die Arbeit untersucht die Verbindung zu mythologischen und philosophischen Traditionen, die den Glauben an eine göttliche Schöpferkraft thematisieren, und beleuchtet die Einflüsse verschiedener Denker auf diese Thematik.

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Pygmalion und Frankenstein. Als antagonistische Konzeptionen desselben Mythos, Stephanie Keunecke

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2019
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