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Die Studie beleuchtet die anhaltende Homophobie im deutschen Fußball und vergleicht die Entwicklungen mit denen in England, wo bereits Maßnahmen gegen diskriminierendes Verhalten ergriffen wurden. Trotz Fortschritten, insbesondere nach dem Tod von Robert Enke, ist in Deutschland noch viel zu tun. Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) setzt sich dafür ein, dass Tabuthemen im Fußball abgebaut werden und Spieler offen über ihre Probleme sprechen können. Die Arbeit zeigt die Notwendigkeit weiterer Kampagnen und einen kulturellen Wandel im Umgang mit Homosexualität im Sport auf.
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Homosexualität und Homophobie im Fußball, Daniel Haller
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- 2011
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