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Simon ist zweiundvierzig und lebt seit dreiundzwanzig Jahren mit den Narben seiner Vergangenheit, die ihm eine Frau zugefügt hat. Dabei ist er der perfekte Lover und gibt den Frauen, mit denen er schläft, alles, was sich diese jemals vom Sex erträumt haben, doch in dem Moment, in dem sie befriedigt sind und alles von ihm besitzen, ergreift er Besitz von ihren Körpern, um selbst zum Orgasmus zu kommen, der einhergeht mit einer Mischung aus Dominanz und Triumphgefühl, welches zu suchen ihn umtreibt. Doch alles in seinem Leben ändert sich, als Natascha zurück in sein Leben kehrt, die Frau, die ihm die Narben seiner Vergangenheit zugefügt hat. Zunächst irrt er noch umher und vermeidet den direkten Kontakt zu ihr, flüchtet sich in weitere sexuelle Abenteuer, doch als sie ihn direkt anspricht, kann er sich nicht wehren und nimmt ihre Einladung an. Dabei entpuppt Natascha sich als bodenständige Frau, die keineswegs etwas von der zerstörerischen Person von vor dreiundzwanzig Jahren hat. Simon ist umso mehr verwirrt und lässt sich erneut von Natascha verführen...
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Dreiundzwanzig Jahre, Sebastian Johnston
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