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Nachdem es Prinz Amatus, dem einzigen Sohn des Königs Bonifatius, gelungen war, vom Wein der Götter zu trinken, geschieht ihm, was alte Weisheiten schon immer prophezeiten: Er wird ein halber Mensch, ihm schwindet die linke Hälfte seines Körpers. Die Verantwortlichen werden hingerichtet, ihre Posten müssen neu besetzt werden. Doch der König findet kein passendes Kindermädchen. Auch findet er keinen General der Armeen, keine königliche Hexe und keinen königlichen Alchimisten. Doch nach Jahr und Tag kommen vier seltsame Gestalten gemeinsam am Königshof an und bewerben sich für die offenen Positionen. Die richtigen Beschützer scheinen gefunden. Als der erste der vier stirbt, erhält der halbe Prinz seinen linken Fuß zurück. Daraufhin bricht das Chaos über das Königreich herein: Vampire treiben ihr Unwesen in der Stadt. Die geheimnisvollen Beschützer scheinen eine wichtige Rolle zu spielen, nur welche? Ein Märchen, geschrieben wie ein Fantasy-Roman oder ein Fantasy-Roman, der wie ein Märchen geschrieben ist? Die Frage ist nicht einfach zu beantworten. Immer wieder fühlt man sich, als ob man in eine uralte Sage versetzt worden ist, um gleich darauf wieder über den hintergründigen Humor zu schmunzeln, während man ein paar Seiten weiter von guter Fantasy in Bann gehalten wird. Spannende 400 Seiten, die man jedem Freund guter Fantasy genauso empfehlen kann wie dem Liebhaber von Sagen und Märchen. --Tina Dobosch
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Der Wein der Götter, J. G. P. Barnes
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