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Dresdener Kunstblätter

3/2020 – romantisch revolutionär

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Die Verbindung, welche die DDR zum anderen , zum kapitalismus- und rassismuskritischen Amerika hatte, war kein Zufall. In den Bilderwelten der DDR tauchten immer wieder Motive zu den antikolonialen, sozialistisch motivierten revolutionaren Bewegungen in Vietnam, Kuba, Chile oder anderen Landern Sudamerikas oder Afrikas auf. Im Konkurrenzkampf des Kalten Krieges waren diese Kulturbundnisse der sozialistischen Systeme des Ostblocks mit dem Globalen Suden unter dem Motto der internationalen Volkerfreundschaft sehr wichtig. Das Erbe dieser Zeit beschert den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden nicht nur ausserordentliche Zeugnisse wenig beachteter geopolitischer Verbindungen, es ist auch Teil der momentan stattfindenden Revision der klassischen westlichen Kunstgeschichte und ihrer kanonischen Erzahlung der Moderne mit deren Bezugssystem und heutigem Fortwirken. Aus dem Olaf Zur Erwerbungsgeschichte kubanischer Kunst am Kupferstich-Kabinett Dresden u Kathleen Charles White. Ein Kunstler Amerikas u Fine Kugler, Silke Zum OEuvre des indonesischen Kunstler-Emigranten Franciscus Effendi u Kathi Das lachelnde Gastgeschenk u Przemyslaw Druckmaterialien zur Solidaritat mit der Dritten Welt aus dem Theodor-Pinkus-Archiv des Archivs der Avantgarden u Kathleen Begegnung der Kunste. Im Gesprach mit der Dresdener Ethnologin und Indologin Lydia Icke-Schwalbe

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Dresdener Kunstblätter, Sandstein Kommunikation

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2020
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