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Hitlers »Eintopfsonntag«.

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Der Eintopfsonntag verpflichtete seit 1933 alle Deutschen dazu, im Winter sonntags statt des Sonntagsbratens ein einfaches Mahl zu sich zu nehmen und das ersparte Geld zu spenden. Bis heute ist diese nationalsozialistische Aktion nicht eingehend erforscht. Dabei ist das Thema alles andere als banal. Es geht um die Frage, inwieweit die Deutschen bereit waren, mitzumachen und sich in das NS-Regime zu integrieren. Uberlieferte Fotos spektakularer Eintopfessen auf Straaen und Platzen scheinen eine breite Unterstutzung zu bestatigen. Die Bilder trugen. Der Eintopfsonntag war nicht erfolgreich. Die Volksgenossen verweigerten sich dem verordneten Einfachessen. Selbst in den Reihen der NS-Fuhrungsriege kam keine Begeisterung auf; Hitler und Goebbels blieben die einzigen Verfechter. Trotzdem warfen sie mit Kriegsbeginn den Zwang zum heimischen Eintopfessen uber Bord. Nur die Pflicht zur Spende blieb bestehen. Dies und weitere uberraschende neue Erkenntnisse zeigt die vorliegende Studie.

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Hitlers »Eintopfsonntag«., Daniela Rüther

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2021
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