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Die erfolgreiche Filmemacherin und Bestsellerautorin Susanne Aernecke erzählt von Menschen, die Gott begegnet sind, u. a. Nina Hagen. Das Buch zeigt auf: Die uralten Wunder-Geschichten der Bibel passieren auch hier und heute. "Glauben Sie eigentlich selbst an Gott?", wurde ich immer wieder bei den Lesungen meines letzten, sehr persönlichen Buches "Komm mit, ich liebe dich" gefragt, das ich im Rahmen einer Dokumentarfilmreihe über die großen christlichen Orden geschrieben habe. Meine Antwort kam meist erst nach einigem Zögern und fast immer brachte mir dieses Zögern ein verständnisvolles Nicken ein. Und wenn ich dann schließlich „Ja“ sagte, "irgendwie schon", war der Fragende zumeist beruhigt. Mir selbst kam diese Antwort immer schal vor – irgendwie unehrlich. Beinahe so, als würde ich zwar blind an "irgendetwas" glauben – aber an was? Mir wurde klar, ich muss mehr erfahren. Ich will Menschen treffen, denen Gott tatsächlich begegnet ist. Menschen, die sich daraufhin mit ihrem ganzen Leben Gott anvertraut haben. Die abenteuerlich, kreativ und mutig leben können, weil sie wissen, dass jemand sie trägt, auffängt, festhält, was immer gelingen oder scheitern mag. Susanne Aernecke
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Irgendwas muss dran sein . . ., Susanne Aernecke
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