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Diese Arbeit untersuchte, ob Drogenkonsum zur Stressbewältigung (Coping) eingesetzt wird. Dies erfolgte insbesondere durch die Untersuchung, ob bei Personen, welche in ihrer Arbeitsumgebung mehr Stressfaktoren (sog. Stressoren) ausgesetzt sind, eher ein Drogenkonsum, als bei Personen, welche in ihrer Arbeitsumgebung weniger Stressfaktoren ausgesetzt sind, festzustellen ist. Die zentrale Frage resp. zu untersuchende Aussage (Hypothese) lautete: „Je höher das Stresspotenzial einer Arbeitsumgebung ist, desto eher wird von den entsprechenden Mitarbeitern Kokain konsumiert“. Es konnte festgestellt werden, dass Personen, bei welchen mindestens 50% der möglichen arbeitsbedingten Stressoren vorhanden sind, eher Drogen (Kokain und/oder Amphetamine) konsumieren, als Personen, bei welchen weniger als 50% der möglichen arbeitsbedingten Stressoren vorhanden sind (Konsumquote bei 5.1% resp. 2.7%). Das Buch richtet sich an Human Ressource Manager, Betriebsökonomen, Arbeitspsychologen und Soziologen und alle Unternehmen.
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Drogenkonsum als Stressbewältigungsstrategie, Beat Rechsteiner
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- 2006
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