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Heinrich Blunck Werkverzeichnis

Teil III Verkaufskladden und Registerhefte, Ergänzungen

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Heinrich Blunck (1891 – 1963) gilt nicht nur als einer der bedeutendsten bildenden Künstler Schleswig-Holsteins der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, sondern auch als einer der Wahrer der Heikendorfer Künstlerkolonie. 1924 erwarb er sein Haus in Heikendorf, wo sein älterer Kollege Georg Burmester die Traditionen der Heikendorfer Künstlerkolonie fortsetzte. Von ihm übernam er den Vorsitz der Standesvertretung Schleswig-Holsteinische Kunstgenossenschaft, den er bis bis 1952 ausübte. Der Expressionist Blunck bekam Probleme mit dem Nationalsozialismus. 1943 ging er deshalb, und auch um dem Bombenkrieg auszuweichen, nach Simonsberg bei Husum. Erst 1951 kehrte er nach Heikendorf zurück. Dort lebte er bis zu seinem Tode. Blunck gilt bis heute als farbintensiver Gestalter holsteinischer Landschaften und stattlicher bäuerlicher Hofanlagen, die er vor allem in der Probstei entdeckte. Das Buch enthält alle Eintragungen der Register, Notizen sowie der Notizhefte von Blunck, diesmal allerdings von seiner Frau.

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Heinrich Blunck Werkverzeichnis, Sabine Behrens

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2015
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