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Alles Evolution - oder was?

Argumente für ein radikales Umdenken

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Die Evolutionstheorie, einst als unumstößlich angesehen, steht vor neuen Herausforderungen. Mit der Entdeckung des Elektronenmikroskops wurden Fragen aufgeworfen, die zuvor nicht gestellt werden konnten: Welche Kräfte ordnen Atome? Wie entstand die erste lebende Zelle? Die Vorstellung, der Mensch stamme ausschließlich von Primaten ab, wird zunehmend infrage gestellt. Ein Beispiel ist der „Blob“ (Physarum polycephalum), eine Lebensform ohne Augen oder Gehirn, die dennoch Nahrung aufnimmt und Informationen austauscht – ein Widerspruch zur klassischen Evolutionstheorie. Ähnliches gilt für die „Venusfliegenfalle“, eine fleischfressende Pflanze, und die „Magenbrüterfrösche“, die ihre Nachkommen im Magen ausbrüten. Diese Phänomene passen nicht in das langsame evolutionäre Modell. Zudem stellt sich die Frage, ob der Mensch tatsächlich die am besten angepasste Lebensform ist. Immer mehr Wissenschaftler kritisieren die traditionelle Evolutionslehre, die zwar Veränderungen innerhalb der Arten erklärt, jedoch mit der Zellbiologie nicht übereinstimmt. Ein möglicher Einfluss, der bisher übersehen wurde, könnte als „Intelligent Design“ bezeichnet werden, was auf eine intelligente Planung hindeutet. Erich von Däniken präsentiert zahlreiche Beispiele, die die Unhaltbarkeit des bisherigen Evolutionsgedankens verdeutlichen und zitiert sowohl Kritiker als auch Verteidiger der Theorie.

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Alles Evolution - oder was?, Erich von Däniken

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