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Die poetischen Zeilen erkunden die Themen Schmerz und Trauer, indem sie die heilende Kraft des Weinens und die bittersüße Natur des Leidens thematisieren. Die Dichterin reflektiert über innere Wunden und die Notwendigkeit, sich selbst zu verletzen, wenn man nicht von außen getroffen wird. In der Stille der Nacht findet der Leser eine Art Trost, fernab von den Störungen des Tages. Die Bilder von geheimnisvoller Wollust und der Nacht schaffen eine melancholische, aber auch befreiende Atmosphäre, in der Schmerz und Tränen als Teil des menschlichen Erlebens akzeptiert werden.
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