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Kein siebenter Tag

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Die ersten zehn Jahre ihrer Kindheit verbrachte Elisabeth Glettler mit ihrer Ziehfamilie in der Abgeschiedenheit des obersteirischen Georgnergrabens. Aus der Erinnerung zeichnet sie nochmals die langen Wege ihrer Kindheit nach und erzählt von den alltäglichen Härten der Nachkriegsjahre. Obwohl für die „Grabler“ die Arbeit auch am Sonntag nie endete, lassen kindliche Lebensfreude und Phantasie die kleine, enge Welt aufregend und einmalig erscheinen. „Es geht um den Blickwinkel von Kindern, die sich ihre Welt zusammenreimten, wohl wissend um ein schöneres Haus, ebene Wiesen und weniger Einsamkeit. Aus eigener Erfahrung und aus den Gesprächen der Erwachsenen wussten wir um Kargheit und Not, um Entbehrung und Unrecht, das wir manchmal unbeholfen zu besprechen versuchten, wenn wir kritisch das Leben draußen im Dorf mit unserem Leben verglichen. Meist aber fanden wir Wege, Nachteile in Vorteile umzumünzen, unser Zuhause zu verteidigen. Wir wurden dabei mit wenigen Ausnahmen stark und stolz auf das Wenige, das wir besaßen.“ (Elisabeth Glettler über die Zeit ihrer Kindheit im Georgnergraben / Obersteiermark in den 1940er Jahren)

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Kein siebenter Tag, Elisabeth Glettler

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