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Wir wollen Zeichen setzen

50 Jahre Bildhauersymposion St. Margarethen

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Gemeinsam mit dem Psychologen Friedrich Czagan und dem Bildhauer Heinrich Deutsch hatte Karl Prantl 1959 im St. Margarethener Steinbruch das weltweit erste Bildhauersymposion veranstaltet. Nachdem ein erster Erfolg abzusehen war, es handelte sich dabei tatsächlich um die bis zu diesem Zeitpunkt größte private Kunstinitiative für zeitgenössische Kunst im Nachkriegsösterreich, beschlossen die Bildhauer eine Vereinigung zu gründen, die eine Fortsetzung des Bildhauersymposions auch im nächsten Jahr gewährleisten sollte. In den Folgejahren fanden, mit wenigen Unterbrechungen, nahezu dreißig weitere Symposien in St. Margarethen statt. 110 internationale Künstler hinterließen mit mehr als 150, großteils monumentalen Sandsteinskulpturen einen nachhaltigen Eindruck und prägten durch deren Aufstellung auf dem Ruster Hügel die Landschaft des Burgenlands. Rund 60 Kunstwerke befinden sich noch an den Orten ihrer Entstehung. Die Festschrift ist, wie das erste Bildhauersymposion 1959, als Initiale zu sehen. Sie soll auffordern sich der kunstwissenschaftlichen Bedeutung des Symposions zu widmen und seine internationale Bedeutung herauszuarbeiten. ( Alfred Weidinger )

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Wir wollen Zeichen setzen, Franz Hubmann

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2009
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