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Nach Stationen im Orient, in Düsseldorf und Gütersloh übernimmt die Kaiserswerther Diakonisse Emilie Heuser 1869 die Leitung des neuen Mutterhauses in Bielefeld, später "Sarepta" genannt. Über 25 Jahre steht sie gemeinsam mit dem geistlichen Leiter Friedrich von Bodelschwingh der Schwesternschaft vor. Ihre Zerrissenheit zwischen den Ansprüchen ihrer Familie und den Anforderungen ihres Amtes, zwischen der von ihr erwarteten Demut und ihrer Leitungsverantwortung bringt sie in über 100 Briefen zu Papier. Aussagen von Zeitgenossen über "Mutter Emilie" komplettieren das Bild dieser bemerkenswerten Frau.
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Diakonisse Emilie Heuser (1822-1898), Claudia Puschmann
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- Année de publication
- 2019
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