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P. Theodosius Florentini (1808-1865)

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P. Theodosius Florentini soll öfters den Ausspruch wiederholt haben: „Man muss den Strom nicht stauen, sondern ihm ein Bett anweisen.“ In frühester Jugend hat er die Erfahrung gemacht, welchen Schaden der Rombach im Münstertal anrichtete, wenn er bei Unwettern durch Geschiebe und Geröll fruchtbares Land zerstörte und die Erträge der Bauern minderte. P. Theodosius erreichte damals nicht, dass der Rombach in ein sicheres Bett gelenkt wurde, aber im Verlauf seines Lebens ergriff und verwirklichte er viele Initiativen, die verderblichen Strömen ein heilendes „Bett“ anwiesen. Er spürte, dass moderne Institutionen die Zukunft bestimmen werden und sich zum Wohl der Menschen auswirken können. Er erkannte aber auch, dass sie zugleich Momente in sich trugen, die Schaden anrichten werden, wenn sie sich lösen vom Grundstrom des christlichen Glaubens. Dieser Grundstrom sollte in alle Bereiche hineinwirken, sie beleben und modifizieren, ihnen Richtung weisen und Tiefe verleihen.

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P. Theodosius Florentini (1808-1865), Zoe Maria Isenring

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2016
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