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Heinrich von Meurers (1888–1953)

Ein Förderer und Wegbereiter der liturgischen Erneuerung in Deutschland

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Die Liturgiereform ist „die sichtbarste Frucht“ (Papst Johannes Paul II.) des Zweiten Vatikanischen Konzils. Dass ihre Leitlinien über Jahrzehnte heranwachsen und reifen konnten, ist das Verdienst der Liturgischen Bewegung. Zahlreiche Einzelinitiativen auf diözesaner, nationaler und internationaler Ebene bahnten der Konstitution Sacrosanctum Concilium den Weg. Diese Untersuchung wirft einen Blick auf das Bistum Trier in den Jahren 1935 bis 1951. Zusammen mit seinen Mitarbeitern Johannes Wagner und Balthasar Fischer gelang es Generalvikar Heinrich von Meurers (1888-1953), die Diözese zu einem pastoralliturgischen Zentrum zu machen und Impulse zu geben, die weit über die Bistumsgrenzen hinaus Beachtung fanden. Ein besonderes Augenmerk gilt dem wissenschaftlichen Werdegang dieses gottesdienstlichen Pioniers; Erfahrungen aus der Jugend- und Studienzeit sind der Schlüssel zu seinem späteren Handeln. Die Dissertation wurde 2015 mit dem Pius-Parsch-Preis des Stiftes Klosterneuburg ausgezeichnet.

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Heinrich von Meurers (1888–1953), Guido Pasenow

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2016
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