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Der Trierer Diözesanpriester Matthias Laros war ein theologischer Quertreiber und kirchenpolitisch persona non grata. Er forderte eine zeitgemäße Ehemoral, verachtete den Politischen Katholizismus und vertrat eine Gewissenslehre, wie sie auf dem 2. Vatikanischen Konzil durchgeSetzt wurde. In den 30er- und 40er-Jahren führten seine Positionen zu heftigen Konflikten mit dem kirchlichen Lehramt. Seine Gewissenslehre und Ehemoral wurden verurteilt. Auch mit den Nationalsozialisten war der Konflikt unvermeidlich. Erstmals Setzt sich das vorliegende Grundlagenwerk mit dieser komplexen Person auf der Basis bislang unbekannten Quellenmaterials auseinander.
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Matthias Laros (1882 - 1965), Jörg Seiler
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- 2009
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