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Realisierbarkeit von Scheduling-Modulen in Optical-burst-switching-Kernknoten

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Die vorliegende Arbeit untersucht die Realisierungskomplexität von Scheduling-Modulen in Offset-basierten Optical Burst Switching-Netzen. Es wird dazu ein neues Verfahren vorgestellt, welches die Realisierungskomplexität von Scheduling-Algorithmen reduziert. Das Verfahren Pre-Estimate Burst Scheduling (PEBS) identifiziert sogenannte Reservierungsfenster für den vom Scheduling-Modul zu verwaltenden Zeitraum. PEBS erlaubt die Vorberechnung von zeitkritischen Scheduling-Entscheidungen. Dazu werden die Übertragungsintervalle der Bursts an die Reservierungsfenster angenähert. Bei der Ankunft einer Ressourcenanforderung muss nur noch die Dienstgüteklasse ermittelt werden, um die zugehörige Scheduling-Entscheidung ablesen zu können. Desweiteren können noch Informationen ressourcensparend in Speicher ausgelagert werden, um das Modul kompakter und schneller zu realisieren. Die Leistungsfähigkeit von PEBS wird innerhalb einer FPGA-basierten Messumgebung nachgewiesen. Es reduziert den Ressourcenbedarf um etwa die Hälfte und kann doppelt so viele Scheduling-Entscheidungen je Zeiteinheit treffen.

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Realisierbarkeit von Scheduling-Modulen in Optical-burst-switching-Kernknoten, Sascha Junghans

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2007
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