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Eine Familie, irgendwie

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Es sind die siebziger und achtziger Jahre. Die Kleinstadt, in der der Erzähler aufwuchs, ist ländlich, niemand schließt die Türen ab, man lebt für sich, hat einen kritischen Blick auf die Nachbarn. Wir waren arm, erzählt Earley, das merkte ich daran, daß unser Fernseher schwarz-weiß war. Vor diesem flimmernden Kasten mit Knöpfen so groß wie Baseballbälle und so schwer, daß nicht einmal Hoss von Bonanza ihn hätte heben können, sitzt die Familie und sieht sich die Serien an: Bonanza, später Charlie's Angels, Star Trek, Dynasty, Dallas. Für Earley ist das die große Welt draußen. In trügerisch einfacher Prosa erzählt Tony Earley von den großen Dingen des Lebens, von Gott, Liebe, Tod, Familie. Er erzählt davon, wie schwer es ist, seinen Platz in der Welt zu finden, ohne zu verleugnen, woher man kommt, ohne seine Authentizität zu verlieren.

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Eine Familie, irgendwie, Tony Earley

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2003
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