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"Man muß gut wollen, um wahr denken zu können"

Ein Beitrag zum Wahrheitsverständnis von Romano Guardini

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Guardinis Wahrheitsverständis – erstmals systematisch vorgestellt: seine aktuelle Relevanz in der Auseinandersetzung mit der postmodernen Destruktion. Die vorliegende Studie ist der Versuch, Guardinis Wahrheitsbegriff darzustellen und gegen (post-)moderne erkenntnistheoretische Destruktionsversuche auch in Schutz zu nehmen. Der Autor ist überzeugt vom hohen ethischen Rang der Einsichten Guardinis. Das traditionelle Wahrheitsverständnis (Wahrheit als Übereinstimmung von Denken und Sein), welches Guardini mit Impulsen der zeitgenössischen Phänomenologie verbindet und im Sinne des Alltagsverstandes vertritt, wurde in der Philosophie des 20. Jh. mehr und mehr problematisiert. Der Autor versucht auf diese Infragestellungen Antwort zu geben oder zumindest auf die Schwächen kritischer Theorien hinzuweisen. Aus der Studie ergibt sich die höhere Bewertung der Grundentscheidung Guardinis für sein Wahrheitsverständnis und dessen existenzieller Färbung in der Verknüpfung von Erkenntnis und Zustimmung. Trotz Betonung des Willens im Erkenntnisakt liegt das hintergründige Anliegen des Autors in der Beachtung des Logoselementes und der Rehabilitierung des traditionellen Wahrheitsbegriffes.

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"Man muß gut wollen, um wahr denken zu können", Marian Eleganti

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2003
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