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An der Raststätte

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Sie fahren. Sie kommen. Sie essen. Sie trinken. Und einmal Pommes mit Ketchup. Ruhen aus, reden, telefonieren. Sie kommen, sie fahren. Eine kleine Psychologie, Soziologie und Historie automobiler Wirklichkeiten. Eine Art literarischer Feldversuch, Menschen der verschiedensten Spezies, Herkunft und Ziele beim Ortswechsel zu beobachten, um gleichsam wie ein Profiler in der Kriminalistik ihr Handlungs- und Lebensschema zu entschlüsseln. Wenn einer die Erotik von Autobahnraststätten, eigentlich eine contradictio in adjecto, entdeckt hat, dann ist es Rainer Wochele. Seine literarische Sinnsuche an Resopaltischen der Essensausgabe für Kilometerfresser ist furztrocken und nachdenklich, aber auch zum Schreien komisch! Anton Hunger, Publizist, Schriftsteller und bekennender Automobilist Formal erinnert Rainer Wocheles Raststätte an Alfred Döblins Berlin Alexanderplatz. Ein Ort wird zum Schnittpunkt einer ständigen Begegnung und Rastlosigkeit und damit zum Bild fürs menschliche Dasein. Ein wunderbar moderner Roman. Ganz Spiegel unserer Zeit. Mario Andreotti, Literaturkritiker

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An der Raststätte, Rainer Wochele

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