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Sternentau

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Vollständige Neuausgabe des erstmals 1909 erschienenen Romans. Im Roman Sternentau mit dem Untertitel Die Pflanze vom Neptunsmond hat Laßwitz Elemente aus seiner 1884 erschienenen Novelle Schlangenmoos 9 aufgegriffen und in kosmischem Rahmen weiter ausgebaut. Anders als in Schlangenmoos geht es hier nicht um nur vage angedeutete „Elfenwesen“, sondern um deutlicher in Erscheinung tretende pflanzengebundene „überirdische“ Wesen außerirdischer Herkunft, deren Versuche eines bewussten Zusammenlebens mit den Menschen scheitern. Wie schon in Schlangenmoos spielt hierbei eine selbstbewusste, sensible junge Frau, Harda, eine bedeutende Rolle. In der Figur der Fabrikantentochter Harda Kern (der Entsprechung der „Lilly“ in Schlangenmoos) hat Laßwitz seine entfernte Cousine Hanna Brier, für die er tiefe Zuneigung empfand und die ihn schwärmerisch verehrte, verewigt, in der Gestalt des väterlich-weisen Geo Solves (und wohl auch des jungen Dr. Eynitz, der Entsprechung des Lenz Gradenau aus Schlangenmoos) sich selbst. Der Roman spiegelt sehr deutlich Laßwitz’ Ausrichtung auf die Gedankenwelten Immanuel Kants und, was die „beseelten Pflanzen“ betrifft, Gustav Theodor Fechners wider.

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Sternentau, Kurd Laßwitz

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