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Die Kunstgeschichte kennt ihn als verdienstvollen Mäzen und wichtigsten Privatsammler sowie Freund Max Beckmanns. Stephan Lackner war jedoch als Lyriker, Prosa- und Kunstbuchautor, Essayist und Autobiograf auch ein vielseitiger Schriftsteller. Lackners Novelle „Das Lied des Pechvogels“ – nun in einer bibliophilen Neuausgabe vorliegend – erzählt eine Musikergeschichte: Eine berühmte Pianistin erkennt in einem jungen, verletzlichen Komponisten enorme schöpferische Kraft. Sie lernt ihn lieben und setzt sein Werk gegen den Widerstand eines konservativen Publikums durch. Er gerät, von ihr getragen, in einen wahren Schaffensrausch. Doch sein Schicksal ist auf Tragik angelegt … Eindrücklich, weil einfühlsam schildert der Text die Gefährdung des künstlerischen Menschen, seine Anfälligkeit in der Welt bürgerlicher Normen, seine Sensibilität dem Stimmungsvollen gegenüber bis hin zur Erschöpfung.
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Das Lied des Pechvogels, Stephan Lackner
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- 2017
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