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Das wüste wilde Weihnachtsbuch

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Prädikat: Nicht mehr feierlich. Gerd Haffmans (Hg.): Das wüste, wilde Weihnachtsbuch. Es gibt eine Welt jenseits des Krippenspiels, jenseits von „Oh, Tannenbaum“, von „O wie lacht“ und dem Hebammen-Marsch „Ihr Kinderlein kommet“. Hier kommt es: Das wegweisende Weihnachtswerk hebt am „Ersten Advent“ an, reicht über „Die Tage“ und die bleierne Strecke „Zwischen den Jahren“, führt voll ins Silvesterfest, macht durch bis zum Neujahrstag und streckt sich noch bis hin zum offiziellen Ende der Weihnachtszeit, dem Fest der Epiphanie, vulgo „Drei Könige“. Ein Ratgeber für Weihnachtsverächter, Weihnachtsvermeider und heimliche Weihnachtsliebhaber, deren Liebe einseitig blieb. Dieser Band setzt die alte Haffmans-Tradition der Hausbücher zu zentralen Themen der Menschheit fort. Voraussichtlich treten auf und spielen mit in Wort und Bild, Vers und Vortrag: Roland Beier, Mele Brink, Charles Bukowski, Birgit Bysiak, Eberhard Dietzsch, Awe Effinger, Rainer Ehrt, Thomas Gsella, Steffen Haas, Gunter Hansen, Ulrich Holbein, Ludwig Homann, Rudi Hurzlmeier, Steffen Jacobs, Otto Jägersberg, Norbert Johannimloh, Gabriel Josipovici, Thomas Kapielski, Yannic Kawan, Karin Kusterer, Bernhard Lassahn, Ludger Lütkehaus, Michael McLaverty, Nicolas Mahler, Klaus Modick, Christian Moser, Fanny Müller, Rolf Felix Müller, Thomas Matthäus Müller, M. A. Numminen, Ari Plikat, Hilke Raddatz, Harry Rowohlt, Hubert Schelle, Karla Schneider, Joachim Schulz, Ralf Sotscheck, Dieter Steinmann, Fritz Tietz, Rüdiger Tillmann, Linda Verhaelen, Charlotte Wagner, Bernd Zeller u. a.

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Das wüste wilde Weihnachtsbuch, Gerd Haffmans

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2003
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