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Seit Jahrhunderten beflügeln Fabelwesen und hybride Geschöpfe unsere Fantasie – von Pegasus bis zum grinsenden Kater. Im 19. Jahrhundert begannen Präparatoren, Tierkörperteile zu kombinieren und als Wolpertinger an Touristen zu verkaufen. Diese Mischwesen sind nicht nur körperlich, sondern auch literarisch kreativ – sie entstehen durch Kofferwörter, die Tiere mit anderen Tieren (z. B. SCHWANZE – Schwan + Wanze) sowie mit Pflanzen und Gegenständen (z. B. PAPAYAGEI – Papaya + Papagei) verbinden. So entstehen kuriose Geschöpfe wie die scharfe Paprikatze, die Gulasch liebt, das flauschige Koalamm, das von einem Leben als Tampon träumt, oder der selbstmordgefährdete Hyändl, der Georg Friedrich Händel verehrt. Die Steckbriefe dieser skurrilen, oft tragischen Wesen stammen von Markus Köhle, während Sabine Freitag die dazugehörigen Phantomzeichnungen anfertigte. Für jede Woche des Jahres gibt es einen Wolpertinger, ergänzt durch ein Wolpertinger-Quartett, eine Baby-Galerie und ein Register aller gesichteten Wolpertinger.
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Kuhu, Löwels, Mangoldhamster, Markus Köhle
- Langue
- Année de publication
- 2015
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- (souple),
- État du livre
- Très bon
- Prix
- 2,28 €
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